Euro-Krise und expansive Sozialkosten: Stürzt auch Mitteleuropa in einen Schuldensog?
mit Prof. Dr. Paul Kirchhof, Soc.Acad., Heidelberg und Prof. Dr. Bernhard Felderer, Präsident des Österreichischen Staatsschuldenausschusses, Wien

Veranstalter: Freunde der europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste mit ihrer Präsidentin Steuerberaterin Beata Baroth, BBC Treuhand- und Steuerberatungsgesellschaft AG und Magna Aurelia Investment GmbH

„Europa formen“ heisst das grosse Ziel der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, die bereits 1990 von Felix Unger, Kardinal König und Nikolaus Lobkowicz ins Leben gerufen wurde. Der erweiterte Wissenschaftsbegriff in Interdisziplinarität heisst Grenzen überwinden und damit brückenbauend zu wirken. Das ist heute für uns und unsere Gesellschaft unverzichtbar um neue Ufer zu erreichen. Als Präsidentin der Freunde der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste lade ich Sie herzlich ein als Mitglied mit mir die Ziele der Akademie „Europa Formen“ zu unterstützen. Das geht ganz leicht über eine Mitgliedschaft.

Die Veranstaltung wurde von Frau Beata Baroth eröffnet und anschliessend das Wort an Prof. Dr. Felix Unger übergeben.    Nach den Vorträgen von Prof. Dr. Paul Kirchhof und Prof. Dr. Bernhard Felderer leitet der Fachjournalist Tom Rohrböck die Diskussion ein. An der Diskussion haben desweiteren teilgenommen:

Kommerzialrat Konrad Steindl, Abgeordneter der ÖVP zum Nationalrat der Republik Österreich und Präsident des Wirtschaftsbundes Salzburg
Klaus Peter Willsch MdB/CDU, Mitglied des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags
Josef Bucher NRAbg. Klubobmann des BZÖ im Nationalrat der Republik Österreich
Dr. Martin Lindner MdB/FDP, stellv. Fraktionsvors. der FDP-Bundestagsfraktion
Prof. Dr. Dr. Stefan Brunnhuber, Soc. Acad.
Thomas Fricke, Chefökonom der Financial Times Deutschland

Weitere Informationen:

Europa formen (.pdf) Einladung (.pdf) Mitglieder Beiträge (.pdf)